Canon MG 5550 (u.ä.) : keine WLAN Zugriff möglich

Juli 20, 2016

WLAN– fähige Drucker, wie u.a. Canon MG 5550, machen gelegentlich Probleme sich im WLAN zurecht zu finden.
Einstellungen der Automatik (WPS) sowie der WIFI – Key Eingabe scheinen immer erfolgreich zu sein, doch der Drucker ist im Netz nicht zu finden. (Z. Bsp. über „Drucker hinzufügen“  „Netzwerksdrucker“ : Drucker wird nicht aufgeführt, FING findet die IP-Adresse nicht uvm.). Trotz positiver Meldung am Drucker ist das Gerät nicht im Netzwerk vorhanden.

Das Problem liegt scheinbar in der fehlerhaften Übertragung der IP-Adresse usw. (IP V 4) einiger Router (DLINK ….).
Oft tritt dieses Problem auch bei einem Routerwechsel auf. Am „alten“ Router ging es , am „neuen“ ist keine Verbindung möglich.
Es wird viel im Netz beschrieben, jedoch ist mir bislang keine Lösung untergekommen.
Viel Geschreibe um Einstellungen am Router, WFI-Key, Kanäle ……….

Hier meine Lösung:

Erstmal den Drucker per WLAN mit dem Router verbinden, dazu entsprechend WPS oder mit WFI-Key eine „erfolgreiche Verbindung“ herstellen.

Dann eine Umstellen des Druckers auf manuell IP- Adresse, d.h. Eintragen der IP-Adresse (IP v4), Gateways etc. manuell.

Vorgehen:
über die Menüpunkte:

Einrichtung -> Geräteeinstellung -> Lan- Einstellung -> Andere Einstellungen ->TCP/IP Einstellungen ->
–> IP v4 ->
Die Warnung „LAN- Verbindung…. Diese Einstellung festlegen“ –> JA

–> IP-Adresse -> Manuelle Einrichtung
Hier die entsprechenden Werte für IP- Adresse,  Subnetz, Standard Gateway eingeben.
Achtung: die IP-Adresse mit dem Netzwerk abgleichen. Sie muss außerhalb des DHCP-Bereichs des Router liegen und darf im Netzwerk nicht doppelt vergeben sein, also: PRÜFEN !!!
Die Werte werden automatisch nach „OK“ angezeigt, letzte OK  speichert.
Dann mit „Home“ auf die Home- Bildschirm.

Danach funktioniert der Druck vom PC, vom Android Telefon/Tablet sowie das Scannen wieder.

Gleich mit erledigen:
über:
Einrichtung -> Geräteeinstellung- Andere Einstellungen
kann unter „Druckername festlegen“ dem Gerät auch ein etwas passender Name vergeben werden als die unmögliche Standardnummer.

 

 


Erneuter Datenklau….

April 5, 2014

Erneut  sind schon Daten von EMail- Providern geklaut worden.

Näheres:  Info von Heise

Bislang gibt es wenig Information, eigentlich gar keine.
Die Reaktion ist abzusehen „… ändern Sie Ihre Passwörter…. erstellen Sie sicher Passwörter … nutzen Sie unterschiedliche… usw usw“

Also:

Machen Sie auch das, am besten JETZT sofort, warten Sie nicht, bis Sie aufgefordert werden.
Kombinieren Sie Klein – und Großbuchstaben mit Zahlen und Sonderzeichen, benutzen Sie wenigstens 8 Zeichen.

Das hilft allerdings nur gegen das „Knacken“ – gar nicht gegen den Klau an sich, da haben Sie ja nun keinen Einfluss drauf.
Da bleibt nur: jedesmal, wenn ein derartiger Diebstahl publik, wird alle Passwörter zu ändern, zumindest die wichtigen Logins.
Benutzen Sie schon gar nicht die Email-Logins für das Login bei Online-Shops.

Warten wir mal ab, was das BSI demnächst bringt…..

 


Windows 8.1: Startbutton enttäuschend….

November 7, 2013

Jetzt Windows 8.1 endlich raus…

Diejenigen, die gehofft haben, daß der beliebte „Start“- Button wieder eingebettet wird, wurden herbe enttäuscht: der „Windows 8 Start Button“ gibt lediglich Zugriff auf einige Systemeinstellungen, nicht auf Programme u.ä.. Ausschalten kann man allerdings schon.

Ärgerlich: hat man ein Startbutton eines Fremdherstellers eingebunden ist der nun weg – der Platz wird ja durch den Windows eigenen Button belegt.

Lösung:

Der Hersteller „Classic-Shell“ (http://www.classicshell.net/) bietet in der neuesten Version4.0.2  eine Windows 8.1  Version an.
Das werden die anderen Anbieter nach und nach auch, denn Windows 8.1 ist nun mal die neueste Version.

Also:

Updaten auf Windows 8.1
– danach den „Classic Shell“ installieren (darauf achten, das man die neueste Version 4.0.2
installiert.)
– Einstellungen im Classic-Shell: Skip Metro, alle anderen Einstellungen sind „Schönheitseinstellungen“


Anti-Spam: Spamihilator

März 23, 2013

Ein wirklich nützliches Tool ist der „Spamihilator„, welcher bei der Filterung von unerwünschten Emails sehr gute Dienste erweist, kostenlos ist er dazu.
Es gibt bergeweise „PluIns“ für das Programm, welche zusätzliche Aufgaben erfüllen.
So machtz. Bsp. der Addressee Filter ein Filterung aller Adressen, welche nicht an eines der eingetragenen Email-Konten gerichtet sind.
Download: Spamihilator
P
lugIns: PlugIn-Download
(Die Seiten werden gerade neu erstellt, es kann sich also der ein oder andere Link ändern)

Wenn Spami läuft merkt man das daran, das bei Emailabruf ein gelbes Pop-Up unten rechts aufgeht und dort die Übertragunsfortschrittsanzeige zu sehen ist.
Auch ist in der Taskleiste ein kleiner Briefumschlag zu sehen, welcher mit diversen kleinen Symbolen und Bewegungen seine Statuten anzeigt.

Manchmal macht der Spamihilator allerdings Installationsprobleme.
Dann funktioniert die „Automatische“ Installation nicht, oder das Versenden klappt nicht etc. ect.  Schlauerweise kann man das Teil jedoch auch manuell konfigurieren.

Dazu folgende Vorgehensweise:
Zum Verständnis: wie alle lokalen Spamfilter lädt auch Spami (der Kosename des Programmes) ALLE Emails erstmal vom Server herunter und filtert diese dann lokal. Der Datentransfer von SPAM ist damit nicht unterbunden.
Er läuft als s.g. „Email-Proxy-Server“ für EINGEHENDE Mails, ausgehen Mails bearbeitet Spami NICHT.
Das kann u.U. zu Einstellungsproblemen führen.

Z. Bsp. für Outlook2003
Gedachtes Konto:
Name: Bimmel Bam   Emailadresse: bimbam@gmx.de Password: bimmel  Typ: POP3
Die Daten sind beispielhaft und müssen den Ihrigen angepasst werden, ev. beim Provider die Server erfragen.
Die fett geschriebenen Einträge sind die für Spami zu beanchtenden.

Einstellung in Outlook unter:

Extras -> Email-Konten  —> Vorhandenes Konto anzeigen … (oder neu anlegen) –> weiter
Konto aus der folgenden Liste wählen und „Ändern“  (oder bei neuem Konto „Hinzufügen“)
Nun im 1. Fenster eintragen:

Benutzerinformationen
Ihr Name: Bimmel Bam                                               Posteingangsserver: localhost
E-Mail-Adresse: bimbam@gmx.de                        Postausgangsserver: mail.gmx.net

Anmeldeinformationen:
Benutzername: pop.gmx.net&bimbam@gmx.de
Kennwort: bimmel  (es wird nur **** angezeigt)

Hinweis: damit ist Spami für dieses Konto aktiv.

Jetzt den Postausgang einstellen.
Weitere Einstellungen“ —> dort den Reiter „Postausgangsserver“
Hier ist in der Regel ein Haken bei „Postausgangsserver erforder Authentifizierung“ und „Gleiche Einstellungen wie für den Posteingangsserver verwenden “ gesetzt –> das ist FALSCH.
Aktivieren Sie:
– Der Postausgangsserver erfordert Authentifizierung
– Nun aber mit: Anmelden mit
Benutzername: bimbam@gmx.de
Kennwort: bimmel (Es werden wieder nur **** angezeigt)

Der Rest kann so bleiben wie es ist.
Fertig – damit können mit dem Konto nun auch Emails versendet werden.

Die Anmeldeinformationen auf der 1. Seite sind Spami- Anmeldungen, damit kann der Postausgangsserver, der ja in diesem Falle bei GMX liegt, gar nichts anfangen.
Deswegen müssen die GMX- typischen Anmeldedaten für den Postausgangsserver manuell wie o.g. eingetragen werden.

Wichtig:
Wird Spami deinstalliert muss daruf geachtet werden, das nun die GMS- typischen Daten in den Bereichen der 1. Seite : Posteingangsserver und Benutzername eingetragen werden. Wenn die Seite des Postausgangsserver (Anmeldedaten) bleibt wie sie ist macht das nicht, die Daten sind ja stimmig manuell eingegeben worden.

Wie gesagt:
In der Regel installiert Spami das alles automatisch selber und richtig.
Wenn Spami aber nicht läuft (–> gelber Pop-Up beim Empfang unten rechts) oder/und  keine Emails versendet werden können hilft nur manuelles Vorgehen.

Natürlich ist es besser, wenn Spams gar nicht erst ankommen. Dafür hat u.a. GMX ein sehr ausgeklügeltes System durch individuelle Filter, diese Emails kommen gar nicht erst zu Ihnen auf den Rechner.

 


Update unserer Website

März 17, 2013

Endlich haben wir es geschafft unsere eigene Webseite  Compulanz“  zu entrümpeln.
Mehr ist nicht besser“ –  unter dieser Prämisse haben wir konsequent Design und Inhalte neu gestaltet.
Das Augenmerk lag u.a. auch auf die Darstellbarkeit auf  Tablets und Smartphones – das ist hoffentlich gelungen.
Viele Links in dem Bereich „Security“ haben wir entfernt bzw. korrigiert  – sie waren mittlerweile überholt.
Das Dienstleistungsspektrum hat sich auch um den Bereich der Mobilgeräte erheblich erweitert,
ebenso wurde die Info über das Fernwartungssystem auf den letzten Stand gebracht.

Infos auf  http://www.compulanz.de 


Änderung unserer Fakturierungssoftware

Januar 29, 2013

Zur Info:

ab Januar 2013 benutzen wir eine neue Fakturierungssoftware, die alte hat ausgedient weil sie nicht Windows 7/64 – fähig ist.
Die Formulare sind etwas anders gestaltet, die Positionen ein wenig anders benannt und aufgebaut.
Ausserdem werden die Rechnungen wenn möglich per Email verschickt um eine effektivere Zustellung zu ermöglichen.

Wir machen den Schnitt jetzt, dann ist der Softwareupdate später ohne Probleme möglich.

Also: bitte nicht wundern wenn unsere Formulare etwas anders aussehen und nur noch per Email kommt.

Gruß aus Neufeld


Fakes auf Facebook

Januar 13, 2012

Facebook ist eine Quelle von Kontakten, Informationen — und Trojanern u.a. Schadsoftware .
Die Betreiber von Fakepostings (mimikama.at) versuchen aufzuklären.

Link:  http://www.facebook.com/fakepostings?sk=info

Eigentlich ist es wie mit Emails: NIX  annehmen von unbekannten Quellen. Dazu gehören bei Facebook auch User die sich befreunden wollen: kennt man sie nicht -> ablehnen.
S.g. „Goodies“ oder Spiele sollten man sicherheitshalber konsequent ALLE ablehnen.
Diese haben meist Zugriff   auf das gesamte FB-Konto und verschicken Werbeeinträge uvm eigenständig.

Besonders kritisch wird es, wenn über Firmennetzwerke gearbeitet wird- hier ist mit noch mehr Umsicht vorzugehen.


Fehler in Chrome/Firefox/Outlook: Facebook u.a. Seiten bleiben „hängen“

Mai 25, 2011

In Browsern und Outlook kann es vorkommen, dass einige Internetseiten (besonders bei Facebook zu bemerken) „hängen“ bleiben, und nur ein Abschalten des Tasks über den Task-Manager übrig bleibt.
Es können jedoch durchaus andere Seiten beeinflusst sein.
So kommt bei Chrome die Übersichtsseite gelegentlich gar nicht oder unvollständig etc.

Ähnliches geschieht in Outlook bei Facebook- Benachrichtigung.

System: Windows XP/32   SP2  & 3  mit AVAST AntiVirensystem (Free Version)

Es scheint ein Problem  mit der Version AVAST  Version 110524_xxx zu sein und aktiviertem “ WebRep“.
Der aktivierte „WebRep“ macht den Browsern wohl zuschaffen.
Diese Funktion untersucht die Reputation der Webseite – also kein allzuwichtiger Sicherheitsdienst, es verlangsamt den Browser auch zusätzlich.
Nach Abschalten dieser Funktion waren die Browser wieder flotter und der Fehler trat nicht mehr auf.
Abschalten:

  1. Avast Bedieneroberfläche starten
  2. Reiter „Zusätzlicher Schutz“
  3. „WebRep“ anklicken

Für die angezeigten Browser entsprechend „Deinstallieren

Das Outlook-Problem ist dadurch leider nicht beseitigt.
Hier hilft das Abschalten des automatischen Downloads von Bilder – das macht die E-Mail- Übertragung zusätzlich schneller und sicherer.
Zu finden:

  1. Optionen
  2. Sicherheit
  3. Einstellung für den automatischen Download ändern… (Button etwa unteres Drittel in der Mitte des Fensters)
  4. Bilder oder …. NICHT automatisch … aktivieren.

Active Sync – Outlook 2003 Synchronisationsprobleme

April 1, 2011

Immer wieder werden Probleme mit Active Sync beschrieben. U.a. auch der Crash der Synchronisation unter Outlook 2000- 2003 und Windows XT SP2/3 mit einem HTC bzw Windows 6.x Telefon.

Neuinstallationen, Firewalleinstellungen, Antivrus – das alles sollte man vorher einmal  durchgeführt werden und führt manchmal zum Erfolg.
Ein wichtiger Aspekt: NOTIZEN machen oft Probleme.
Größe, Zeichen usw. können eine (oder mehrere) Notiz (en) unübertragbar gemacht haben -> dann stürzt AS einfach ab.
Ein Workaround:

– Outlook und Active Sync deinstallieren -> dann eine Neuinstallation von beiden und die Zugehörigkeit in AS löschen.
– Outlook komplett leer lassen: keine alten Daten importieren

Sync– Einstellungen OHNE Notizen einstellen und synchronisieren (Test)
– jetzt die PST- Datei und die Konten in Outlook importieren
– die Notizen in einen „BackUpOrdner“ verschieben (der Notizenordner ist dann leer)
– nun in AS die Notizen zum Synchronisieren aktivieren
– zum Test wieder synchronisieren !
– ist der Test erfolgreich: Notizen blockweise, also immer ein paar (12 ??) in den Notizenordner zurückkopieren und nach jedem Vorgang einen Synchronisationstest durchführen.
– schlägt der Sync – Vorgang fehl: dann befindet sich die fehlerhafte Notiz im letzten Block.
– jetzt entsprechend den Block wieder löschen und die Hälfte erneut Kopieren.
– Sync wiederholen,
– dieses Spiel macht so lange, bis man die defekte(n) Notiz(en) gefunden hat.

Das ganze ist ein wenig nervig aber ist wohl die einzige Chance Outlook und Windows 6.x  wieder zusammenzubringen.
Bei mir haben Firewall, AV, Neuinstallation …. über Tage NICHTS gebracht: obiges Verfahren war etwa nach 2 Std den erfolgreich bei 190 Notizen.


Windows 7: Wiederherstellungspunkt

Februar 4, 2011

Anders als unter XP ist unter Windows 7 der Wiederherstellungspunkt gelagert.
XP verwaltet diesen unter

Start – > Hilfe und Support -> Computeränderung mit Hilfe der Systemwiederherstellun rückgängig machen

Das ist für die Erstellung von Wiederherstellungspunkten verwirrend und unter Win 7 anders gelöst.

Zu finden unter:

Start ->  Systemsteuerung -> System -> Computerschutz

erscheint jetzt die Einstellung der Systemeigenschaften mit aktiviertem Tab Computerschutz.
Daraus kann man ersehen, daß der Weg dahin auch durchweg anders sein kann.

Die Punkte:

Konfigurieren
Dient zum Einstellen was in den Systemwiederherstellungspunkt einfliesst

Am Besten so lassen:  Systemeinstellung und vorherige Dateiversionen…
Die Speicherplatzbelegung ist eigentlich so OK, kann aber nach eigenem Ermessen angepasst werden – eher größer als kleiner wählen. Standard: ca. 520 MB.

Systemwiederherstellung
Die eigentliche WIEDERHERSTELLUNG mit einer Anzeigemöglichkeit der betroffenen Programme.
Hier aus der Liste wählen, eventuell die Option  „Weitere Wiederherstellungspunkte anzeigen“ aktivieren.

Erstellen
Erstellt einen Wiederherstellungspunkt nach o.g. Kriterien.

Vereinfachung:

Unser Skript bzw. kleines Programm zur automatischen Erstellung des Wiederherstellungspunktes von XP
läuft NICHT auf Windows 7.

Dafür sind die nachfolgenden kleineren Programme wirkungsvoller und vielseitiger.

Eine elegante Lösung, die automatische Erstellung des Wiederherstellungspunktes zu konfigurieren findet man mit  dem Programm „CSRF_1_0.zip, „Change System Resore Frequency“ :

http://www.vista4beginners.com/files/CSRF_1_0.zip

Eine Verwaltung der Wiederherstellungspunkte mit dem System-Restore-Manager SRM (Erstellen, Wiederherstellen, Löschen uvm):

http://www.thewindowsclub.com/downloads/SRM.zip

Damit ist eine optimale Systemwiederherstellung gewährleistet – wenn man sie denn auch einsetzt.