Man sieht also, daß die Aussage „Windows 10“ alleine nicht viel sagt… es könnte schon kurz vor dem „Aus“ stehen.
Wir rate auf das Update 1909 einzuspielen, mit allen Konsequenzen.
Man sieht also, daß die Aussage „Windows 10“ alleine nicht viel sagt… es könnte schon kurz vor dem „Aus“ stehen.
Wir rate auf das Update 1909 einzuspielen, mit allen Konsequenzen.
Da sind garantiert hochsensible Daten entwendet worden. Interessant zu lesen, wie eine derartige Behörde darauf vorbereitet war…
Seit 14.1.2020 wird Windows 7 nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgt, d.h. es ist ein „veraltetes“ Betriebssystem.
Das hat für einige User entsprechend rechtliche Konsequenzen, da Windows 7 nun nicht mehr DSGVO-konform ist.
Bei weiterer Nutzung begeben sich entsprechende der Nutzer (alle, welche personenbezogene Daten speichern und darüber hinaus) in Gefahr Abmahnungen zu erhalten und bei einem ev. Datenverlust sogar den möglichen Versicherungsschutz zu verlieren.
Also: da gibt es einiges zu berücksichtigen, was abseits des weiteren technischen Einsatzes von Windows 7 liegt.
Einige interessante Beiträge dazu:
https://www.logiway.de/themen/windows-7-supportende-januar-2020
Das sind nur wenige (genauer 2), das Netz ist voll davon, meist aber nur Werbebeiträge, welche den Umrüstdienst auf Windows 10 anbieten.
Jeder mag für sich selber entscheiden, ob er sich darüber Gedanken machen will oder muß.
Rechtlich sicher ist es nur, wenn man auf ein entsprechend sicheres Betriebssystem umsteigt.
Das kann Windows 10 sein, ein Linux Derivat oder ein anderes System sein.
Sind personenbezogene Daten gespeichert (es reichen schon Anschrift, Telefonnummer, Geburtstag etc.) dann sind den Abmahnern Tür und Tor geöffnet.
Technischer Hinweis
Wie kommen Hacker am einfachsten an die Informationen einen Rechner zu befallen ?
Windows 10 & Windows 7 sind im Kern ähnlich, sogar teilweise gleich.
Wird nun ein „Sicherheitsupdate“ von Microsoft (oder auch von einer Antivirus-Software) ausgerollt, dann analysieren
die Hacker dieses Updates genau.
Und eben dieser „Patch“ (Korrektur) ist dann bei Windows 7 (oder auch unupgedateten Windows 10) NICHT angewendet.
Damit haben sie genau die Information, die sie benötigen um die ungepatchten Systeme zu befallen.
Durch die Sicherheitsupdates werden also Sicherheitslücken bekanntgegeben.
Hier liegt die größte Gefahr.
Der Funktions-Update Windows 10 1909 macht (immer ?) noch diverse Probleme.
So wird u.a.
AMD 8350 gar nicht unterstützt (angeblich endlich mit Update 20H1):
der Update wird jedesmal runtergeladen und installiert um am Ende wieder bei 1809 zu landen.
Eine Fehlermeldung erscheint nicht – es bleibt alles beim alten.
Wenigstens funktioniert die Maschine noch …
AVer Media TV stürzt ab
Das System AVerMedia TV bricht sofort nach dem Start ab „...kann nicht gestartet werden ..“
Kompatibilitätseinstellung etc -> keinen Erfolg.
Man kommt jedoch zurück auf die „vorherige Version von Windows 10“ über:
PC- Einstellungen –> Update und Sicherheit –> Updateverlauf anzeigen –> Wiederherstellungsoption –> dort Zur vorherigen Version von Windows 10 zurückkehren wählen.
Es werden ein paar Fragen warum/wieso/weshalb gefragt und ein paar Sicherheitsabfragen gestellt.
Es könnte sogar sein, daß einige Apps/Programme danach nachinstalliert werden müssen – wenn man es jedoch ziemlich zeitnahe ohne Installationen macht passiert meist gar nicht, außer das das System die vorherige Windows Version wieder installiert.
Es dauert allerdings eine geraume Zeit.
Achtung: nach dem Zurücksetzten auf die vorherige Version startet der Update auf 1909 sofort wieder neu –> hier hilft nur der WuMgr (Windows Update Manager) in welchem man sofort die Updates unterbinden muss.
Da sind also erhebliche Treiberänderungen in 1909 !!!
Auf Grund von Updatefehler ist bei einigen der Windows 10-Update deaktiviert.
Normalerweise wird von uns etwa alle 6 Monate ein Update vorgenommen, dieser kann auch selber durchgeführt werden.
Achtung: wir übernehmen keine Garantie für fehlerhafte, unvollständige Updates und dadurch entstehenden Fehlfunktionen.
Jedwede Problematik unterliegt beim Updatenden, im Zweifel vorher eine Spiegelung des kompletten Systems um ev. alte Zustände 1:1 wieder herstellen zu können.
Auch kann es sein, das im Netzwerk unterschiedliche Updatestände zu Problemen führen können, d.h. bestimmte Funktionen (Zugriff auf Datenbanken, Firewallfreigaben etc) sind nach dem Update nicht verfügbar und müssen ev. neu eingerichtet werden.
Gut ist es, wenn schon keine Spiegelung vorgenommen wird, wenigstens einen Wiederherstellungspunkt anzulegen und dieses deutlich zu benennen, z.Bsp. „Vor Updatde xx.xx.xx“
Beachten: einfach so den Update starten wird u. U. nicht gehen, der Updatemanager hat den Zugang zu den Updates unterbunden.
Es muss also erstmal der Updatemanager entsprechend eingestellt werden.
Vorgehensweise:
Damit werden Updates automatisch wieder eingespielt – mit allen Konsequenzen.
Zusätzlich kann es sein, das das Sicherheitssystem (AVG/AVAST etc) ebenfalls einen Reboot verlangt –> dieses ebenfalls durchführen, wenn die Update-Reboots das nicht schon erledigt haben.
Das kann außerhalb der Updates durch eine entsprechende Meldung notwendig sein.
Die Reboots können lange, manchmal auch sehr lange dauern, wir haben schon Reboots von mehreren Stunden gesehen (das kommt u.a. bei Funktionsupdates vor).
Also sollte man die Updates in einer Zeit einspielen, in welcher man auf die Maschine(n) verzichten kann.
Bei mehreren Maschinen kommt es auf die Internetleitung an, ob man mehrere Maschinen gleichzeitig updaten kann.
In der Vergangenheit war es zeitlich fast gleich, ob man hintereinander mehrere Maschinen updatet oder gleichzeitig.
Sobald der Download beendet ist kann die nächste Maschine entsprechend gestartet werden.
Windows-10-Nutzer sollten sofort updaten!
Also jetzt einen Update durchführen.
Bundesamt warnt vor Thunderbird: Mozilla Mail-Client in neuer Version
Also updaten……
Microsoft ends free Windows 7 security updates on Tuesday
Das war zu befürchten….
Ob es tatsächlich so kommt….?
GCHQ warns not to use Windows 7 computers for banking or email after Tuesday
Eine ernstzunehmende Warnung, auch sollte man das Sicherheitssystem genau im Auge behalten.
Ohne einen Zweiganbieter (Avat, AVG, u. ä.) besteht größte Gefahr.
Ebenfalls muss man auf die aktuelle Versionen des Softwareparks achten., so das noch möglich ist.
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