Achtung, WhatsApp down: Massive Störungen verärgern Nutzer weltweit
Zur Info…
Facebook liest Anruf- und SMS-Verlauf mit
Es gibt nur einen Weg: Deinstallation der Facebook-App.
Es gibt Alternativen (Metall etc.), ob das gegen alle Spionageansätze hilft – das kann man nicht sagen.
Warum reagiert Facebook (u. a. auch Whatsapp) nicht auf die DSGVO?
Hackers are now using the exploit behind WannaCry to snoop on hotel Wi-Fi | ZDNet
Da wird wird VPN und Endpoint-Security immer wichtiger.
PC/Laptop oder Tablet/Handy… alle Geräte müssen geschützt werden.
Immer wieder bekommen User personalisierte Werbung eingeblendet bei der die Frage aufkommt „Woher wissen die das“ ?
Das hat mit unterschiedlichen Informationen zu tun, welche auf dem Computer, Browser etc. gespeichert werden und bei Bedarf abgerufen werden.
Das ist zwar ärgerlich, jedoch keine Sicherheitslücke an sich.
Eine bedingte Abhilfe ist u.a. das Löschen von Cookies und die Überprüfung der Browser auf bestimmte PlugIns.
Ein Abhören und Mitschneiden der Internetverbindung von Hackern ist da schon wesentlich gefährlicher. Auch das „publizieren“ der eigenen IP ist u.U. schon ein Sicherheitsrisiko. Hier kann der eigene Rechner/User erstmal gar nichts zu tun, er ist hilflos.
Einzig die Nutzung eines s.g. „VPN„s kann Abhilfe schaffen.
Ein VPN baut zu einem bestimmten Server eine verschlüsselte & verschleierte Verbindung auf , dann wird über diesen Server gesurft. D.h. man betritt das Internet in einem Tarnmantel, der die eigene Identität unsichtbar macht und dem Internet eine andere Identität vorgaukelt. Der benutzte Server steht üblicherweise im Ausland (Europa bzw. weltweit) und benutzt entsprechende IP-Adressen, d.h. man surft dann mit dieser Identität im Netz.
Der eigene Rechner ist durch diese Art der Verbindung vor Spionagesysteme sehr gut geschützt, ein Einbrechen in die Maschine ist deutlich erschwert, unmöglich ist es nicht.
Ganz nebenbei kann eine s.g. Ländersperre bei einigen Anbietern damit umgangen werden.
Bislang war die Nutzung eines VPNs kompliziert und nur besonderen Usergruppen vorbehalten und war zudem noch teuer. Das ist seit einiger Zeit nicht mehr so, VPNs sind massentauglich und durch den Einsatz von spezifischen Klientsoftware einfach einzusetzen.
In der Regel wird pro „Session“, d.h. jede Anmeldung eines Gerätes in dem VPN wird entsprechend gezählt.
Das ist natürlich ziemlich ärgerlich, weil jedes Handy, Tablet, Notebook usw. gezählt wird und damit die Kosten in die Höhe treibt.
Es gibt nun eine echte kostenlose Lösung von „HideMe“ (HideMe), das kostenlose Angebot ist zwar limitiert auf 1 Verbindung und auf 2 GB/mon – das ist aber z. Bsp. für Notebooks und Handys außerhalb des Hauses völlig OK.
Durch den Einsatz eigener Programme für fast alle Betriebssysteme ist die Handhabung kinderleicht, letztendlich kann ja für jedes Gerät ein eigenes Login erstellt werden, dann ist die Bandbreitenbeschränkung auch nicht mehr so gravierend.
Für den Hauptrechner wird es nicht reichen, aber da gibt es relativ günstige Pakete.
Einen merklichen Geschwindigkeitsverlust konnten wir nicht feststellen.
Wir finden: ein tolles Sicherheitsfeature welches man bei Bedarf an- bzw. ausschalten kann.
Gerade im Urlaub in Hotels, Restaurants u.a. kann man die eigene Sicherheit damit deutlich erhöhen.
Allerdings: testen Sie es aus bevor Sie es brauchen – sonst probiert man vor Ort rum wenn man die sichere Verbindung schnell benötigt.
Eine Übersicht über weiter VPN- Systeme gibt es hier: Top5VPN,
eine andere Übersicht der Top 10: Top10VPN
In der heutigen Zeit werden die Konten von Facebook und Paypal gerne mal gehackt. (Instagram usw. natürlich ebenso)
Ein zusätzlicher Schutz ist die Einrichtung einer 2-Faktor Authentifizierung.
Hierbei wird zum Login ein zusätzlicher Code benötigt, welcher z.Bsp. auf ein Handy geschickt wird oder über einen Code-Generator erzeugt wird.
Ein paar Einstellungshinweise hier
Achtung: im Ausland kosten SMS fast immer viel Geld, da sollte man vorsichtig sein, ev. vor dem Auslandsaufenthalt abschalten, danach halt wieder an.
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